Firmenfahrzeugüberlassung in SAP HCM – Ein Erfahrungsbericht der AKE Knebel GmbH & Co. KG

Markt & Trends, scdsoft Lösungen, Success Stories / 09.02.2023

Firmenfahrzeugüberlassung in SAP HCM made easy mit scdsoft – Ein Erfahrungsbericht der AKE Knebel GmbH & Co. KG

Im Rahmen des steigenden Interesses der Belegschaft, künftig ein E-Auto zu nutzen und dem Fehlen einer komfortablen Lösung im SAP HCM Standard-Infotypen, entschied sich die Firma AKE Knebel GmbH & Co. KG für den Einsatz des von der scdsoft entwickelten Infotypen für Firmenfahrzeuge.

Seit dem 01.06.2022 hat das Unternehmen sein SAP HCM-System mit unserer scdsoft Add-On-Lösung erfolgreich ausgestattet und von einer deutlichen Effizienzsteigerung profitiert.

Ausgangssituation

Immer mehr Unternehmen stellen ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Fahrräder und Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge zur Verfügung. Der aktuelle SAP-Standard zur Verwaltung von Firmenfahrzeugen ist jedoch unzureichend und birgt Fehlerquellen, da er eine manuelle Kürzung des Bruttolistenpreises erfordert, keine Unterscheidung der Fahrzeugarten ermöglicht und nicht die Möglichkeit bietet, mehrere Fahrzeugtypen einem Mitarbeiter zuzuordnen.

Unsere Lösung – der scdsoft Infotyp „Fahrzeuge“

Um diese Probleme zu lösen, haben wir einen eigenen SAP HCM Infotyp „Fahrzeuge“ entwickelt, der alle relevanten Informationen zu verschiedenen Fahrzeugtypen (z.B. PKW, E-Auto, Fahrrad, E-Scooter) erfassen und verwalten kann. Durch die Automatisierung der Berechnung der Bemessungsgrenze und durch die Übertragung der Informationen an das Buchhaltungssystem (z.B. SAP FI), kann der Infotyp „Fahrzeuge“ eine effizientere Verwaltung der Überlassung von E-Fahrzeugen gewährleisten.

Erfahrungsbericht der AKE Knebel GmbH & Co. KG

Frau Deuringer berichtet, dass die Übertragung der Daten aus dem alten IT0032 problemlos war und die Einführung innerhalb von nur 6 Wochen erfolgreich in das Produktivsystem der AKE Knebel umgesetzt werden konnte.

Das Unternehmen verfügt über mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die ein Firmenfahrzeug mit Privatnutzung nutzen, für die unterschiedliche Versteuerungsmethoden angewendet werden. Laut Frau Deuringer ist es für das Unternehmen „eine große Erleichterung, den vollen Bruttolistenpreis erfassen und in Abhängigkeit von der Fahrzeugart prozentual berechnen lassen zu können“.
Auch die Versteuerung für Einzelfahrten für den Arbeitsweg oder Familienheimfahrten bei Zweitwohnsitz wurde implementiert. „Jetzt müssen nur noch monatlich die vom Mitarbeiter angegebenen Fahrtage erfasst werden“, so Frau Deuringer.

Autor: Sean Schröpfer